Nach dieser negativen Einstimmung überrascht das lyrische Ich in der dritten Strophen durch dieses an den Vers- und Strophenanfang gesetzte „Doch“ in Vers 11. Das Reimschema ist der Kreuzreim, abab, … Am Ende bleibt ein "schmeichelnd", was hier … 8 nennt die Metapher der Straßen und des Gangs für den Lebensweg. Auch die des zweiten Terzettes reimen sich. Am Anfang des Gedichtes, in der ersten Strophe, wird besonders das Bild der Stadt vermittelt mithilfe der Natur. Alles, was man vielleicht erwartet und was dieses triste Bild beleben könnte, was Leben ausdrückt wie rauschender Wald oder singende, zwitschernde Vögel, fehlt. Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. In der ersten Strophe ist ein umarmender Reim zu finden. Eine Stadt, die sich starr und geduckt präsentiert, widerspricht der Vorstellung einer pulsierenden Metropole. Ich bin die Stadt. Und in der letzten Strophe wird noch einmal mit Hilfe der Natur, ein bedrohliches Bild der Stadt gezeichnet. Die Stadt „duckt“ sich unter ihm gleich eines verängstigten Tieres. Nummeriere die Zeilen. Das Gedicht "Die Stadt" besteht aus drei Strophen zu jeweils fünf Versen. Es gilt herauszufinden, wie diese Ebenen durch die sprachliche Gestaltung verwirklicht werden. Gedichtanalyse Georg Heym „Die Stadt“ Das Expressionistische Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem reizlosen, monotonen, einheitlichen, tristen und öden Großstadtleben. Aktiv und aufgeschlossen. Die roten Lider (vgl. das Motiv „Zauber“ (Vers 13). Das Gedicht „ Die Stadt“ von Theodor Storm aus dem Jahr 1852 beschreibt die nichtvorhandene Natur in einer, uns unbekannten, Stadt. In Vers drei werden die Fenster personifiziert, indem es heißt „Und tausend Fenster stehen die Nacht entlang“. Und der blinde Wechsel zeigt eine rasche Abfolge von dem Beginn eines neuen Lebens und dem Ende des Lebens. Solche vorbehaltlosen lyrischen Liebeserklärungen, in denen nur das Adverb „eintönig“ die harmonische Atmosphäre stört, hat sich Storm nur selten gestattet. Das Reimschema ist der Kreuzreim, abab, wobei das zweite ‘a’ jeweils doppelt auftritt. Sämtliche Verse des ersten Terzettes reimen sich. 2 11 thematisiert und deutet die Wiederholung der letzten Verse jeder Strophe und die jeweiligen Abweichungen. Zuerst geht es nur um das Gebären und den Tod und in dem nächsten Vers wird eine andere Wortwahl gewählt und zwar stattdessen „Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei“. In der ersten Strophe entwirft das lyrische Ich zunächst ein recht düsteres, tristes Bild einer Stadt, die es als bekannt voraussetzt – es wird der bestimmte Artikel verwendet: „die Stadt“ (Vers 2) -, aber nicht näher benennt. Das Gedicht Die Stadt ist von Alfred Lichtenstein und stammt aus dem Jahr 1913. Im Gegenteil. Obwohl die Stadt nichts Schönes an sich hat ("am grauen Strand, am grauen Meer"), und selbst die Jahreszeiten insbesondere der Frühling an ihr vorüberziehen (es schlägt im Mai - kein Vogel ohn' Unterlass;) ist die emotionale Verbundenheit des Autors mit ihr unverrückbar ("Doch hängt man ganzes Herz an dir").In anderen Worten - die aktuelle berufliche Situation, die Theodor … Gedichtanalyse Die Stadt - Georg Heym Das Gedicht Die Stadt von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Der Sprung von den Worten „(…) Und Wolkenschein“ aus Zeile eins zu „Zerreißet vor des Mondes Untergang“ in Zeile zwei bewirkt, dass man diese Zerrissenheit auf Grund des Zeilensprungs noch deutlicher verspüren kann. Strophe als b-Reim wiederholt, womit rein äußerlich ein Rahmen geschaffen wird. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Wer heute nach Husum kommt, darf sich in der Regel wundern. Es ist wie ein einziger Strom der sie ihre Wege entlang treibt, dem sie stumm folgen. beschreibung: kompletter stundenverlauf mit bild-text-vgl. Bei dem Gedicht handelt es sich um Sonett, und daher besitzt es, wie jedes Sonett, zwei Quartette und zwei Terzette. Ich aber wuchs aus meiner Form unbändig, Mit dem Gedicht "Die Stadt" verlieh Theodor Storm Husum literarisch den Ruf als die graue Stadt am Meer. Mit seinem wohl berühmtesten Gedicht hat der Dichter und Novellist Theodor Storm (1817–1888) dem Nordseestädtchen Husum ein literarisches Denkmal gesetzt. Wie immer werden wir versuchen, uns den beiden Texten auch grafisch zu nähern und dabei Verständnis aufzubauen. Damit bietet es dem Leser die Möglichkeit, eine solche Erfahrung unabhängig von seinen eigenen, individuellen Erfahrungen nachzuvollziehen. Die zweite Strophe erzählt großen Menschenmengen in den vielen gefüllten Straßen. Dadurch bekommt es eine stärkere Wirkung. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch „die Wandergans“ (Vers 8), die „mit hartem Schrei nur“ (Vers 8f) vorbeifliegt. das Rauschen des Waldes (Vers 6), das Schlagen der Vögel im Mai (Vers 6f), mit dem hier traditionelle Elemente angesprochen werden. Das Metrum ist der Jambus. Hier fällt v.a. Denn vor Ort merkt man schnell: Husum ist bunt und lebendig. Nach meinem ersten Leseverständnis beschreibt Heym in seinem Lyrischen Werk den sich täglich wiederholenden Ablauf der Menschen in der Stadt. Das Gedicht betrachtet eine Stadt kritisch. Zunächst wird hier die ununterbrochene Einsamkeit hervorgehoben, vom Mai in Vers 6 bis zur Herbstnacht in Vers 9, d.h. im Frühling und Sommer und damit in den Jahreszeiten, in denen normalerweise das Leben blüht und gedeiht, bieten die Stadt und die Natur kein anderes Bild als im Herbst oder Winter – grauer Strand, graues Meer, Nebel. "Puderhände" werden ihre Hände "liebevoll" beschrieben, deuten auf die Unschuld der Kinder hin. https://www.lumalo.de/deutsch/gedichtanalyse/gedichtanalyse-einleitung Die Vergleiche in dem Gedicht haben auch eine nähere Bedeutung. Storm, Theodor - Die Stadt (Gedichtinterpretation) - Referat : 5 Versen. Der Wechsel wird personifiziert. Es werden Leben und Tod direkt gegenüber gestellt. Zahlreiche Ausbildungs- oder Studienplätze. Einleitung. Ebenso in der zweiten Strophe, wobei sich hier die mittleren Verse zu den umarmenden aus der ersten Strophe reimen. Im folgenden Vers 11 wird vom „blinden Wechsel“ gesprochen. Hier könnt ihr eure Hausaufgaben online stellen. Gleichzeitig wird der a-Reim der ersten Strophen in der 3. Auch könnte man diese Menschen die in die Stadt hinein und hinaus schwimmen mit dem Aderwerk in Verbindung bringen und den engen Straßen. Hier gibt es tausende Hausübungen zu finden. In dem Stadtgedicht geht es um ein lyrisches Ich, was zuerst von einer grauen Natur spricht und von einer ebenso grauen Stadt, an welcher das lyrische Ich jedoch sehr „hängt“ und diese Stadt mag. Während das gesamte Bild der Stadt stets düster und schwarz bleibt, gibt es auch einige Kontraste zu sehen. Es ist ein Zeichen für die Epoche des Expressionismus, in dem Farbauffälligkeiten normal sind. Z. 1896-1934. Bei der Gedichtanalyse bringst du die verschiedenen Ebenen eines lyrischen Texts in Zusammenhang und arbeitest ihre Besonderheiten heraus. Jetzt die passende Ausbildung finden und direkt bewerben. Auf dieser Seite geht es um einen Gedichtvergleich - und zwar zwischen Georg Heyms "Die Stadt" und Eichendorffs "In Danzig". 12), sind farbliche Auffälligkeiten in diesem Sonett. Jedoch wird dadurch Stärke der Dunkelheit unterstrichen und es vermittelt einen Eindruck von kräftigen und machtvollen Wolken. gedichtanalyse musterlösung pdf oberstufe; gedichtanalyse musterlösung pdf oberstufe. Vers zehn benutzt härtere und negativere Beschreibungen für Leben und Tod. Die düstere Stimmung wird vor allem durch das Adjektiv „grau“, das im ersten Vers gleich zweimal verwendet wird, und die Adverbien „schwer“ (Vers 3) und „eintönig“ (Vers 5) hervorgerufen. 2 9 schildert die Unmöglichkeit, Verbindungen zu Anderen herzustellen. In welcher Reihenfolge gehe ich am besten vor? Gedichtanalyse Die Stadt – Georg Heym Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Im Gedicht kommt ein 5-hebiger Jambus vor und eine männliche Kadenz am Versschluss. Das Adjektiv "grau" unterstreicht das Bild einer trostlosen Stadt nur noch mehr. Jambus, Trochäus, Daktylus und Anapäst – Die Metren Im Überblick Die nachfolgenden Dokumente passen thematisch zu dem von Dir aufgerufenen Referat: besuche unsere Stellenbörse und finde mit uns Deinen Ausbildungsplatz. Gedichtanalyse "In einer großen Stadt" - Detlev von Liliencron und Vergleich mit „Siehst du die Stadt“ - Hugo von Hofmannsthal (1890) Das Gedicht “Die Stadt“ entstand 1851 und wurde 1852 veröffentlicht. Es fehlt eigentlich alles, was man zunächst bei dem Titel „Die Stadt“ erwartet. Alles reiht sich in eben genau gleichen Vorgängen…. Worauf sollte ich achten? Das steigende Metrum und die betonten Versenden entsprechen der dritten Strophe, in der das lyrische Ich die Stadt nach den ersten eher negativen Eindrücken in Strophe 1 und 2 preist. Es gehört in die Epoche des Expressionismus (1910-1920/25), in der die Großstadtthematik eine wichtige Rolle spielte, weil sich im Zuge der Urbanisierung immer mehr Großstädte ausbreiteten. In Vers 13 gibt das lyrische Ich mit dem „Zauber der Jugend“ eine Begründung für sein Verhältnis zu dieser auf den ersten Blick „grauen“ und „eintönigen“ Stadt. In den Versen eins und zwei ist ein Enjambement zu finden. Sie wird ebenfalls personifiziert. Heym, Georg - Die Stadt (Interpretation eines Gedichtes) - Referat : Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht Die Stadt von 1911 das Leben, genauer gesagt den Tagesablauf von Städtern - Erwachsenen, die das geworden sind, vor dem wir uns als Kind fürchteten. In der ersten Strophe geht es um die friedliche Atmosphäre in einer sonntäglichen Kleinstadt, das Wetter sowie Gerüche, die man auf der Straße wahrnehmen kann. Hierzu betrachtest du neben dem Inhalt stets die Aussage und Wirkung des Gedichts. Die Identität haben sie verloren, sie sind nur noch Teil eines großen Ganzen, erdrückt von technischen Neuerungen … Das Expressionistische Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem monotonen und öden Großstadtleben. Die Stadt (1852) 1 5 10 15 Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. In der Dopplung „für und für“, d.h. immer, zu jeder Zeit, wird zudem die Zeit wie in der 2. Das Gedicht “Die Stadt” wurde von Theodor Storm verfasst, der von 1817-1888 gelebt hat. Im Mittelpunkt der zweiten und dritten Strophe stehen zwei ältere Damen, die sich „Die schöne Stadt“ veröffentlichte Georg Trakl 1913 in seinem ersten Gedichtband „Der jüngste Tag“, ein Jahr vor seinem Tod. In sieben Strophen mit jeweils vier Versen wird eine Stadt, möglicherweise Salzburg, die Heimatstadt des Autors, als eine Idylle und gleichzeitig geprägt von Schwerfälligkeit und Eintönigkeit beschrieben. Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym wurde im Jahr 1911 verfasst, also drei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und ein Jahr vor dem tragischen Tod des jungen Dichters, der beim Schlittschuhlaufen auf der Havel seinem in das Eis eingebrochenen … abi-pur.de lebt vom Mitmachen! Traditionell und am Puls der Zeit. Heym, Die Stadt im Vergleich zu Eichendorff, In Danzig Heyms Gedicht ist gut zur Einführung zu verwenden. In dem vorliegenden Gedicht „Die Stadt“ von Theodor Storm, zeichnet das lyrische Ich ein Stimmungsbild seiner Heimatstadt. Das Metrum ist der Jambus. Die Nacht wird somit auch als ein anderes Bild dargestellt. Die letzte Strophe macht dann die enge Verbindung deutlich zwischen dem Sprecher und der Stadt. In der folgenden Strophe geht es vielmehr über das Vorbeifliegen der Zeit und dem sinnlosem Leben in der Stadt, in der jeder anonym und unbekannt bleibt. 3 10 erkennt, dass die Verkürzung in „hat’s gefunden“ (V. 19) den Fund relativiert. Großstadtlyrik für die Klassen 9 und 10. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch lyrische Elemente, die hier verneint eingebaut werden, so z.B. Hamburg. Es spricht hier kritisch die allgegenwärtige Problematik des Expressionismus an, indem es sich um Anonymität, Gleichgültigkei­t und Fremdheit handelt. Die Wiederholung in Vers 1: „Am grauen […], am grauen […]“, die schmucklose nur durch „und“ verbundene Aufzählung in Vers 1/2 und 3/4 sowie das Enjambement in Vers 4/5 und die hervorhebende Initialstellung des Adverbs „eintönig“ am Anfang des Verses 5 verstärken noch diesen Eindruck einer andauernden Eintönigkeit. (verdinglichung vs. vermenschlichung) nrw, gymnasium, kl 9. Lerne das Gedicht vor der Gedichtanalyse zunächst gut kennen, indem du es mehrfach liest. 4), die Aderwerke, mit dem man das rote Blut verbindet (vlg. Die Einstellung des lyrischen Ichs zu dieser Stadt wird darüber hinaus in Vers 11 – „hängt mein ganzes Herz an dir“ – deutlich. Diese Seiten sind in der Vorschau nicht sichtbar. Diese Wortwahl unterstützt weiterhin das erdrückende Bild von der Stadt. Alle Verse haben eine männliche Kadenz. Das Thema Großstadt im Expressionismus – Untersucht an vier Gedichten: Städter (Alfred Wolfenstein), Der Gott der Stadt (Georg Heym), Die Stadt (Alfred Lichtenstein), Punkt (Alfred Lichtenstein) Die Großstadt als eines der zentralen Themen expressionistischer Dichtung. Schreibe dir die Interessant ist, dass im ganzen Gedicht nicht von den Menschen dieser Stadt, von Gebäuden, Straßen oder Plätzen die Rede ist. Zwar wird die erste Strophe und damit der erste Eindruck durch die Komprimierung der Teile „grau, Meer und Stadt“ zu „graue Stadt am Meer“ wieder aufgenommen, aber bereits durch die persönliche Beziehung, die durch die zweimalige Anrede „Du“ und das dreimal verwendete Personalpronomen „dir“ (Vers 12, 15 und Vers 11, 14) erzeugt wird, wird eine andere Stimmung geschaffen. Alle Verse haben eine männliche Kadenz. Die Natur als negativ handelndes Element – grauer Nebel, der schwer drückt, und Meer, das eintönig braust – wird in der zweiten Strophe weiter verfolgt. Gedichtanalyse: „Die Stadt“ von Georg Heym, Gedichtanalyse Georg Heym „Die Stadt“ Das Expressionistis­che Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem reizlosen, monotonen, einheitlichen, tristen und öden Großstadtleben. Das Herz, das an etwas hängt, steht als Symbol für Verbundenheit, noch verstärkt durch das Adjektiv „ganz“. Während sich in Strophe 2 an dieser unnatürlichen Stille das ganze Jahr über nichts ändert, so bleibt der „Zauber“ bis heute bestehen. Das Gedicht gliedert sich in vier Strophen und insgesamt 14 Versen. Ich bin aus Stein lebendig Wie ihr aus Fleisch und wie der Baum aus Holz. Bei dem Wort „Wolkenschein“ handelt es sich um eine Wortneuschöpfung, da dieses Nomen, in dieser Zusammensetzung nicht existiert. Dadurch wird die Vorstellung von der Stadt immer dunkler. Durch diese erkennbare Kontraste wird das Gedicht lebendiger, jedoch erweckt es einen bedrohlicheren Anschein, den im Kontext wird die rote Farbe mit negativen Sachen in Verbindung gebracht, sodass s..... Es ähnelt sehr anderen Gedichten der expressionistischen Epoche in denen es auch um Städte geht, wie zum Beispiel Oskar Loerkes „Blauer Abend in Berlin“, in dem auch die Stadt als dunkler Ort dargestellt wird. Für das lyrische Ich zählt offensichtlich nur die Natur, die trotz allem Negativen in Strophe 1 und 2 doch eine positive Stimmung oder Erinnerung in ihm erzeugt, wobei das Positive nur mit „der Jugend Zauber“ (Vers 13) und nicht mit individuellen Erlebnissen begründet wird. Das vorliegende Gedicht „Die Stadt“ wurde 1851 von Theodor Strom verfasst und ist der Epoche des Realismus zuzuordnen. „Die Stürme flattern, die wie Geier schauen“ (V.15) Der Geier ist auch als Symbol zu sehen für den Tod wodurch der schlechte Eindruck von der Großstadt verstärkt wird. Zu dieser Stimmung passt auch die Lage der Stadt: „seitab“, d.h. fern von allem anderen, und der Nebel, der schwer auf die Dächer drückt. Die letzte Strophe beschreibt drei Kinder die Blindekuh spielen (V. 10). Diese Negation wird durch das Enjambement und die Initialstellung des zweiten „Kein“ noch verstärkt. Wie analysiere ich ein Gedicht? Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Bereich: Die Stadt. In der dritten Strophe ist ein Parallelismus vorzufinden. Für jedes veröffentlichte Referat gibt es sogar Bares!zum Hausaufgabe-Upload, Storm, Theodor - Die Stadt (Gedichtinterpretation), Storm, Theodor - Die Stadt (Interpretation), Storm, Theodor - Meeresstrand (Analyse & Interpretation), Storm, Theodor - Hans und Heinz Kirch (Interpretation der Novelle), Storm, Theodor - Der Schimmelreiter (Buchvorstellung), Storm, Theodor - Der Schimmelreiter (Personencharakteristik: Elke Volkerts). Strophe wieder aufgenommen, nur diesmal positiv. Die Hyperbeln, die Heym benutzt sind dafür da, dass die negativen Aspekte der Stadt noch extremer wirken. 5) und die roten Fackeln und das Feuer (vlg. Die Stadt wird hier personifiziert, sie wird persönlich angesprochen. Zugleich wird durch die Wandergans deutlich, dass hier kein Lebewesen auf Dauer seine Heimat findet. Interessant und belebt. Das erkläre ich Euch in diesem Video! Lichtenstein hebt mit dieser Metapher die Erwartungen, die sich mit dem Titel des Gedichtes bilden, auf. Z. Das Wort „blind“ beschleunigt die Vorstellung des Wechsels von Leben und Tod. In einer düsteren Grundstimmung beschreibt der Dichter eine am Meer gelegene Stadt und wie das lyrische Ich, trotz des trostlosen Erscheinungsbildes, emotional mit der Stadt verbunden ist. Nur die Wandergans, deren „harter Schrei“ (Vers 8) wieder in dieses negative, unnatürliche Bild passt, fliegt vorbei. die zweimalige Negation – „kein“ in Vers 6 und 7 – auf. Fachliteratur. Spannend ist das insofern, als man etwas am besten versteht, wenn man es in seiner Unterschiedlichkeit zu etwas anderem betrachtet. Heym, Georg: Der Gott der Stadt Dieses berühmte Gedicht zeigt eine Übermacht, der man sich massenhaft gerne unterwirft. Als Metrum wählte der Lyriker einen durchgehenden Jambus, welcher lediglich im zweiten Vers der zweiten Strophe eine Unregelmäßigkeit zeigt. Die Masse der Menschen die vor Lethargie nur so strotzen, verspotten den "Irren" nur (V. 9). Die in Strophe 1 und 2 festgestellten Verdoppelungen lassen sich auch in dieser Strophe finden, nur dass sie hier fast liedartigen Charakter haben: „für und für“ (Vers 13) und „auf dir, auf dir“ (Vers 14). Und in dieser Strophe taucht auch das einzig positiv belegte Adjektiv – „lächelnd“ (Vers 14) – auf. Gedichtanalyse großstadtdarstellungen georg heym vorortbahnhof. Die stadt georg heym (interpretation 25). Heym schildert in seinem Lyrischen Werk den sich täglich wenn nicht gar ständig wiederholenden Ablauf der Menschen in der Stadt. Es ist als würde man selbst sehen wie die Wolken, den Licht spendenden Mondes, verdecken und eine bedrückende Stimmung erschaffen. Das steigende Metrum und die betonten Versenden entsprechen der dritten Strophe, in der das lyrische Ich die Stadt nach den ersten eher negativen Eindrücken in Strophe 1 und 2 preist. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Z. Durch diese zwei Personifikationen wird die Stadt und das Leben in ihr viel größer dargestellt, auf Grund Vorstellung von tausend Fenstern die in einer Reihe stehen, in der .....[Volltext lesen]. Auch ist von "Pracht" die Rede, aber eben auch von "qualvoll", was die früheren Eindrücke verstärkt. Hier hat es offensichtlich eine schöne Jugend verbracht, die es fast übernatürlich anmutet, vgl. Der Text ist in drei Strophen zu je fünf Verszeilen gegliedert, wobei jede Strophe ein anderes Thema behandelt. In diesem Gedicht wird, wie der Titel schon zu vermuten lässt, eine Stadt beschrieben. Diese Gedichtanalyse von "Ringsum ruhet die Stadt" von Hölderlin gibt den Inhalt in Form einer Inhaltsangabe und Zusammenfassung wieder und schildert neben den Hintergründen, die zur Entstehung führten, auch die verwendeten Stilmittel samt Interpretation und Bedeutung. Vor allem, wenn man es mit dem romantischen Gedicht von Eichendorff vergleicht. Die Analyse dient dazu, Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 5 Versen.
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